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Hohlstrahlrohr - 2011 - 048

Übungen

„Hüttenbrand“ schnell unter Kontrolle – neuer Lichtmast auf LF 8 hatte Feuertaufe

Einsatzübung am 10. November 2011

„Es werde Licht“ - dies war für die am vergangenen Donnerstag stattgefundene Einsatzübung von doppelter Bedeutung: In hellem Feuerschein brannte eine auf dem Aufschüttgelände unterhalb des Möselstadions aufgestellte Hütte (gespendet von Roland Eder), die Einsatzstelle wurde erstmals durch den erst vor wenigen Tagen montierten automatischen Lichtmast ausgeleuchtet. Löschmeister Markus Raab hatte gemeinsam mit Gerätewart Daniel Vaterl eine Einsatzübung vorbereitet.

Übungsziel: Handhabung der Hochdruckrohre des TLF 8/18, Großräumiges Ausleuchten einer Einsatzstelle. 19.26 Uhr Alarmierung durch Telefonanruf, 19.29 Uhr Ausrücken LF 8, TLF 8/18 und MZF, 20 Einsatzkräfte, Einsatz Hochdruckrohr TLF, Ausleuchten der Einsatzstelle mit Lichtmast LF 8 und an anderer Stelle mit Notstromaggregat gespeisten Flutlichtscheinwerfern. 19.40 Uhr Brand unter Kontrolle.

Nach Abschluss der Übung präsentierte Gerätewart Daniel Vaterl der neuen von ihm und seinem Vater, Herbert Vaterl, konstruierten und im Gerätekoffer des LF 8 eingebauten automatischen Lichtmast.

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Atemschutz-Tagesausbildung in Grafenau

vom 01.Oktober 2011

Hohlstrahlrohrtraining, Notfallmanagement, „Türprozedur“ - viele für den Atemschutzeinsatz wichtige Handgriffe und Techniken wurden bei einer Tagesausbildung bei der Atemschutzausbildungsstätte des Landkreises in Grafenau vermittelt. Thomas Krückl, Stefan Damasko und (halbtags) Florian Blöchl nahmen daran teil, begleitet von Kdt. Stadler.

Die Gefahren eines Flash Over (Rauchgasdurchzündung) oder eines Backdraft (Rauchgasexplosion) zu vermeiden, ist überlegtes Vorgehen, gute Ausbildung und Ausrüstung notwendig. Das umsichtige Öffnen der Tür eines Brandraumes - „Türprozedur“ genannt, der Temperatur-Check mit dem Hohlstrahlrohr und die Abwehr einer Rauchgasdurchzündung erforderte körperliche Anstrengungen. Gar akrobatische Figuren sah man, wenn der vorgehende Trupp aus dem Seitenkriechgang sich nach rückwärts fallen liess!

Anerkennung an KBM Norbert Schneider und sein engagiertes Ausbildungsteam!

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Einsatzübung im Gewerbepark Sonndorf

vom 06.09.2011

Brand im Keller des Spänesilos bei Fa. Ortinger, Sonndorf-Gewerbepark, Mitarbeiter vermisst“ - so das Alarmstichwort zur Einsatzübung

Um 19.36 Uhr erfolgte die Alarmierung, das LF 8 und das TLF 8/18 trafen um 19.43 Uhr in Sonndorf ein. Eine erste Erkundung durch Einsatzleiter, stv. Kdt. Daniel Madl, ergab eine starke Verqualmung im Kellerbereich des aus Beton bestehenden Sägespänesilos. Um 19.46 Uhr drang ein erster mit Atemschutz ausgerüsteter Trupp in den Kellerbereich ein, der „Mitarbeiter“ (dargestellt durch eine Puppe) konnte um 19.53 aus dem Gefahrenbereich gebracht werden. Wegen der beengten Verhältnisse war die Rettung umständlich (im Keller des Spänesilos befindet sich die automatische Holzbrikettpresse).

 

Atemschutzübung – Einweisung in neue Hohlstrahlrohre

vom 13.08.2011

Lange Jahre verfügte die FF Hinterschmiding nur über ein Hohlstrahlrohr – seit Anfang August sind im LF 8 drei neue Hohlstrahlrohre vorhanden. Am 13. August 2011 wurde die Atemschutzgeräteträger in die neuen Rohre eingewiesen, verbunden damit ein „Hohlstrahlrohrtraining“. Manch Trupp erlitt eine unfreiwillige Dusche, dennoch ist eine „drillartige“ Ausbildung von Vorteil. Vor allem der Temperaturcheck, bei „heißer Lage“ die Rauchgaskühlung und das Verhalten bei „flash over“ wurden geübt.

 

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Schulübung im Gewerbepark Sonndorf

vom 04.07.2011

Löschmeister Otto Manzenberger hatte am Montag, 4. Juli 2011, eine lehrreiche Schulübung vorbereitet: Ein Lkw ist auf der B 12 umgestürzt, eine offensichtlich als Gefahrgut zu qualifizierende Flüssigkeit lauft von der Ladefläche. Das Übungsszenario: Ein Traktor mit einem Anhänger, dieser schräg im Straßengraben, als B 12 diente die Straße im Gewerbepark Sonndorf.

Um 19.40 Uhr trafen das LF 8 mit FwA-THL und das TLF 8/18 im Gewerbepark ein, zwei Minuten später nahm ein Trupp unter Atemschutz die erste Erkundung vor, von anderen Einsatzkräften wurde die Straße abgesperrt. Das Ergebnis der Erkundung: Auslaufendes Propylenglycol, UN-Nr. 1987. Der Blick in den Gefahrgutschlüssel ergab: Brennbare entzündbare Flüssigkeit.

Der Anhänger wurde gesichert, da dieser zu kippen drohte, ferner wurden die Straßeneinlaufschächte abgedichtet. Improvisation war gefragt, mit Hilfe der „Leck-Stopp-Paste“ konnte die angerissene Stelle des Gebindes provisorisch verschlossen werden.

 

Abdichten I
Abdichten VII

 
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