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Strazny - 2011 - 009

Übungen

Funkübung am 20. April 2016 - Besichtigung Gasthof Krückl

Die FF Hinterschmiding war Ausrichter der ersten Funkübung im neuen Jahr. Am Mittwoch, 20. April 2016, fuhren die Löschfahrzeuge der FF Mitterfirmiansreut, FF Philippsreut, FF Herzogsreut und FF HInterschmiding zu verschiedenen Objekte im Schutzbereich der FF Hinterschmiding, um dort die Löschwasserversorgung zu erkunden und angenommene Schadenslagen zu beurteilen. Schwerpunkt der Funkübung war die Besichtigung des Gasthofes Krückl am Hinterschmidinger Dorfplatz. Kdt. Thomas Krückl erläuterte die Besonderheiten dieses Beherbergungsbetriebes. Dieses Gebäude hat drei Vollgeschoße sowie ein Dachgeschoß, es ist von allen vier Seiten gut erreichbar, sowohl mit tragbaren Leitern wie Steck- und Schiebeleiter als auch mit der Drehleiter. Vorteilhaft sind die breiten Flure im Gebäude sowie ein zentrales Treppenhaus.alt

Weitere Besonderheit: Ein Flüssiggastank im Norden des Gasthofes Krückl

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Nach Westen präsentiert sich das Gebäude als wuchtiger Baukörper, hier bestehen gute Möglichkeiten zum Aufstellen von tragbaren Leitern

 

Sonntag, 17. April 2016 - erste Schulübung - Thema Brandbekämpfung - Übungsobjekt Zimmerei Stockinger

Am Sonntag, 17. April 2016, 10.00 Uhr, Start der Übungssaison 2016. Kdt. Thomas Krückl hatte die Zimmerei Stockinger, Hinterschmiding, als Übungsobjekt bestimmt. Ziel der Übung war das Abarbeiten eines Standardeinsatzes mit einer Löschgruppe. Kdt. Krückl erinnerte an die Funktionen der Trupps einer Löschgruppe: Angriffstrupp, dieser rettet und nimmt das erste Rohr vor; Wassertrupp, dieser stellt die Löschwasserversorgung zum LF her, besetzt das zweite Rohr und stellt beim Atemschutzeinsatz den Sicherungstrupp; Schlauchtrupp, dieser sichert die Einsatzstelle und stellt die Wasserversorgung vom Verteiler zu den anderen Trupps her, später - soweit notwendig - Besetzung des dritten Rohres. Die Übungslage: Brand in einem kleinen Betriebsgebäude, eine Person befindet sich im verqualmten Gebäude. Nachdem das LF 8 um 10.08 Uhr vom Feuerwehrhaus zum Zimmerereibetrieb Stockinger abgerückt war, konnte der Angriffstrupp mit Einsatz der Wärmebildkamera die verletzte Person (dargestellt durch eine Strohpuppe) schnell auffinden, die Rettung und Brandbekämpfung war um 10.28 Uhr abgeschlossen. Später erfolgte die Entrauchung des Betriebsgebäudes durch den Einsatz des Drucklüfters. altaltaltalt

 

Nachtübung als THL-Geschicklichkeitsübung im Feuerwehrhaus

Auch schon eine Tradition: Löschmeister Markus Raab richtet seit mehreren Jahren die im Übungsplan Anfang November stehende Nachtübung aus. Am Samstag, 7. November 2015 war es wieder soweit. Wegen schlechter Witterung wollte LM Raab seine Mannschaft schonen und veranstaltete die Übung im Feuerwehrhaus. Er ließ dafür die Übungsteilnehmer einige harte Nüsse knacken. An drei Stationen hatten die Wehrmänner Improvisationstalent unter Beweis zu stellen. Die erste Station: Innerhalb eines durch einen C-Schlauch umschlossenen Kreises musste ein mit Wasser gefüllter Maßkrug geborgen werden, ohne dass der Kreis betreten, der Maßkrug mit Händen berührt und vor allem kein Wasser verschüttet wird. Die Lösung: Eine Brücke mit zwei Steckleiterteilen auf Kantholz gelagert, HFM Michael Frömel gesichert durch Rettungsknoten, dieser fixierte den Maßkrug und brachte ihn so - ohne diesen mit den Händen berührt zu haben - aus dem "Bannkreis". Die an der zweiten Station zu lösende Aufgabe: Ein Betongewicht von etwa 40 kg musste drei Meter bewegt werden, ebenfalls ohne es mit Händen zu berühren. Lösung: Holzrollen und vorvor Anheben mittels einfachem Hebel. Station drei: Anheben des Betongewichts auf zwei aufeinandergestapelte Bierkästen. Lösung: Leiterbock aus Steckleiterteilen und Hydrantenstandrohr, anschließend Einsatz des Kettengreifzuges und Anheben des Gewichts.

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HFM Michael Frömel auf der "Steckleiterbrücke", natürlich gesichert mit Rettungsknoten

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Der Leiterbock mit Kettengreifzug

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Kdt. Stadler mit Hydrantenstandrohr - Kunst oder ...

 

Funkübung am 21. Oktober 2015 - Schwerpunkt Zentrallager Fa. Aptar

Traditionell richtet die FF Hinterschmiding die letzte der vier Funkübungen aus. Schwerpunkt der Funkübung am Mittwoch, 21. Oktober 2015, war die Besichtigung des Zentrallagers der Fa. Aptar im Gewerbepark Sonndorf. Dieses Objekt ist von seiner Fläche und auch vom Inhalt her das größte Gebäude im Schutzbereich der FF Hinterschmiding. Stv. Kdt. Daniel Madl übernahm die Führung durch das Hochregallager und zeigte einige Besonderheiten der knapp 120 m langen und 50 m breiten Lagerhalle auf. Es handelt sich um ein industrielles Hochregallager mit knapp 10 m Lagerhöhe. Stv. Kdt. Madl erläuterte die Funktionsweise der Sprinkleranlage, die Sprinklerzentrale im Keller des Gebäudes wurde ebenso in Augenschein genommen wie die Halle selbst. Ein Dankeschön gebührt der Fa. Aptar für die Bereitschaft zur Zusammenarbeit! alt

Die Sprinklerzentrale im Keller des Zentrallagers

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Die Regale haben eine Höhe von knapp zehn Metern!

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Stv. Kdt. Daniel Madl (rechts) erläutert die Besonderheiten des Zentrallagers

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the long way to Kelheim - Übung des Hilfeleistungskontingents am 25. und 26. September 2015

Seit einigen Jahren besteht das Hilfeleistungskontingent des Landkreises Freyung-Grafenau. Am 25. und 26. September 2015 bewegte sich das Hilfeleistungskontingent zu einer Übung nach Kelheim. "Verlegung in das Übungsgebiet Stadt Kelheim mittels Kfz-Marsch in geschlossenem Verband, Einrichten einer Unterkunft und aller notwendigen Führungs-, Verbindungs- und Verpflegungsstellen im Verfügungsraum", so der Inhalt des Marschbefehls. Die FF Hinterschmiding ist mit ihrem Mannschaftstransportwagen und dem Schlauchwagen SW 2000 in das Hilfeleistungskontingent eingebunden. Der Kdt. der FF Hinterschmiding ist Zugführer des 1. Zuges. Der 1. Zug hat die Aufgabe Logistik, Versorgung, Verpflegung sowie San-Dienst. Daniel Vaterl, Manfred Bauer, Mike Krieg, Alexander Blöchl, stv. Kdt. Daniel Madl und Kdt. Josef Stadler nahmen an der Übung teil. Am Freitagabend fand in einer Fahrzeughalle der Feuerwache ein Kameradschaftsabend statt, die FF Kelheim war ein hervorragender Gastgeber mit Kdt. Georg Sinzenhauser an der Spitze. Später erschienen unser Landrat Sebastian Gruber sowie sein Kelheimer Kollege Dr. Hubert Faltermeier.

Am Samstag waren wir zu einer Schifffahrt nach Weltenburg eingeladen, dort informerte Kdt. Sinzenhauser und der Abt der dortigen Benediktiner-Abtei über die Maßnahmen zur Hochwasserbekämpfung.

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Der SW 2000 der FF Hinterschmiding auf dem Hof der Kelheimer Feuerwache

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Bezug des Sammelquartierts in der Turnhalle der Grundschule Kelheim-Nord - ein Erlebnis der besonderen Art!

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Beieindruckend der Fahrzeugstand der FF Kelheim, die FF Kelheim verfügt über insgesamt 18 Fahrzeuge, darunter viele Sonderfahrzeuge und zwei Wechselladerfahrzeuge!

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Landrat Sebastian Gruber war es erkennbar eine Freude, sein Hilfeleistungskontingent beim Kameradschaftsabend zu besuchen

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Der Vorausrüstwegen (VRW) der FF Kelheim auf Nissan-Fahrgestell - optimale Platzausnutzung im Heckbereich

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Der Abend ward lang und bunt: Auftritt eines Hohenauer Feuerwehrkameraden - oder "Das zweite Leben einer Feuerpatsche"alt

Schifffahrt nach Weltenburg

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Ein sympathischer und vollkommen ungezwungener Gastgeber: Kdt. Georg Sinzenhauser, FF Kelheim, verabschiedet die Waidleralt

Die Abordnung der FF Hinterschmiding: Kdt. Josef Stadler, Mike Krieg, Alexander Blöchl, stv. Kdt. Daniel Madl (Besatzung MTW), Manfred Bauer und Daniel Vaterl (Besatzung SW 2000 - von links nach rechts)

 
Weitere Beiträge...
  • Alarmübung in Philippsreut am 19. September 2015
  • THL-Übung Absturzsicherung am 12. September 2015
  • Funkübung in Philippsreut am 17. Juni 2015
  • Vorbereitung der Schauübung - viele Wehrmänner trainieren Menschenrettung via "Leiterhebel" sowie Brandbekämpfung auf dem Dach

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