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20030801_06

Übungen

Leistungsprüfung abgelegt - drei Löschgruppen traten an, darunter eine "Ehrengruppe"

Am Samstag, 8. Oktober 2016, stellten sich drei Löschgruppen der Leistungsprüfung. Zwei Löschgruppen hatten dabei die Leistungsabzeichen von Bronze bis Gold/rot im Visier, eine "Ehrengruppe" aus zum Teil ehemaligen Aktiven wollte sich nochmals der Herausforderung einer Leistungsprüfung stellen. Die ersten Gruppen wurden von Kdt. Thomas Krückl geführt, der frühere Kdt. Erich Hanner fungierte als Gruppenführer der Ehrengruppe. Alle drei Löschgruppen bestanden die Leistungsprüfung, wobei es den ehrenhaft zur Leistungsprüfung angetretenen Feuerwehrkameraden nicht gelang, die anderen "jüngeren" Gruppen in zeitlicher Hinsicht zu übertrumpfen. Die Leistungsprüfung wurde in der Variante 2 "Außenangriff - Wasserentnahme mit Saugleitung'" abgelegt.

Das Schiedsrichterteam KBI Albert Hilgart, Georg Graf (FF Wilhelmsreut) und Fritz Krinninger (FF Neureichenau) hatte keine große Mühe und hatte auch erkennbar Spaß an der Abnahme der einzelnen Prüfungen. Bürgermeister Fritz Raab war ebenfalls erschienen und freute sich über den Ausbildungsfleiß seiner Wehrmänner.

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Die erste Löschgruppe mit den Kandidaten für das Leistungsabzeichen in Bronze: Christoph Sammer legt den Mastwurf an ein C-Strahlrohr (gehalten von Johannes Weiner) an, die vom Schlauchtrupp zu erfülltende Aufgabe im Bereich Knoten und Stiche, dahinter Schiedsrichter Fritz Krinninger

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"Zum Einsatz fertig" - Der Löschangriff startet, die Trupps flitzen los ...

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Die zweite Löschgruppe bei der Aufstellung zur Leistungsprüfung, Schiedsrichter KBI Albert Hilgart gibt Erläuterungen

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Kdt. Thomas Krückl hat als Gruppenführer einen Fragebogen auszufüllen - kein Problem, oder?

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Wassertrupp und Schlauchtrupp der zweiten Löschgruppe beim Bau der Saugleitung, hier das Anliegen der Halteleine (um nach dem Einsatz die Saugleitung aus der Löschwasserentnahmestelle ziehen zu können)alt

Gruppenführer Krückl erteilt an den Wassertrupp den Befehl "Wassertrupp, zum Umspritzen des rechten Eimers mit zweitem Rohr zur rechten markierten Linie über den Platz vor", der Wassertruppfüher hat den Befehl zu wiederholen und ab geht die Post ...

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Der "Einsatzauftrag" ist erfüllt, die drei eingesetzten Trupps stehen noch in vorderer Position

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Bürgermeister Fritz Raab gratuliert den Wehrmännern zur bestandenen Leistungsprüfung

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Gemeinschaftsfoto der beiden ersten Löschgruppen vor dem LF 8, vorne links Bgm. Fritz Raab, die Schiedsrichter KBI Albert Hilgart, Georg Graf und Fritz Krinningeralt

Gemeinschaftsfoto mit der "Ehrengruppe"

 

Gemeinschaftsübung am Dorfplatz Hinterschmiding - acht Personen aus Sammer-Hof gerettet - drei Einsatzabschnitte

Für die FF Hinterschmiding, FF Herzogsreut, FF Philippsreut und FF Mitterfirmiansreut war es die Eröffnung der Feuerwehr-Aktionswoche 2016: Die Gemeinschaftsübung am Samstag, 17. September auf dem Dorfplatz Hinterschmiding. Um 19.30 Uhr erfolgte die Durchsage von stv. Kdt. Daniel Madl an die teilnehmenden Feuerwehren: "Band eines Anwesens in Hinterschmiding, Dorfplatz 22, mehrere Personen in Gefahr". Die FF Hinterschmiding traf zwei Minuten später am früheren Sammer-Hof ein, das LF 8 und das TLF 8/18 postierten sich am Brandobjekt, der MTW am Maibaum, dort wurde unter Leitung von Rainer Krückl die Atemschutzsammelstelle gebildet. Der Angriffstrupp des LF 8 ging um 19.40 Uhr in das Gebäude, um die Suche nach den vermissten Personen aufzunehmen. Der SW 2000 erhielt die Anweisung, zwei B-Leitungen vom Löschweiher an der Kreuzung zum Brandobjekt und südlich der alten Sammer-Scheune zu verlegen. Einsatzleiter Kdt. Thomas Krückl bildete drei Einsatzabschnitte, den Abschnitt Brandbekämpfung und Menschenrettung (Leiter stv. Kdt. Daniel Madl), Abschnitt Brandbekämpfung Süd (Kdt. Markus Dillinger, FF Philippsreut) und Abschnitt Löschwasserversorgung (LM Erich Wellisch). Um 19.42 Uhr stand die B-Leitung, zwischenzeitlich trafen das TSF-W und der MTW der FF Herzogsreut. Zwei Atemschutztrupps der FF Herzogsreut unterstützten die Menschenrettung, die restliche Mannschaft der FF Herzogsreut erhielt den Auftrag, bei der Fertigstellung der Löschwasserversorgung zu helfen. Das HLF 20/16 der FF Philippsreut stellte ebenfalls zwei Atemschutztrupps, das HLF 20/16 wurde gemeinsam mit dem TSF-W der FF Mitterfirmiansreut zum Abschnitt Süd beordert. Die Anfahrt erfolgte über die Kaininger Straße, in diesem Abschnitte setzten beiden Feuerwehren zum Abschirmen der umliegenden Gebäude ein B-Rohr sowie zwei C-Rohre ein. Um 19.49 Uhr übergab der Angriffstrupp der FF Hinterschmiding die erste Person der Verletztensammelstelle, gegen 19.55 Uhr waren sechs Personen gerettet, um 20.03 Uhr brachten die Einsatzkräfte die letzte Person aus dem Gebäude. Um 20.22 Uhr befahl Kdt. Krückl Übungsende. Als Übungsbeobachter hatten sich Bgm. Fritz Raab, KBI Albert Hilgart und KBM Günther Dengg eingefunden.

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19.40 Uhr, Angriffstrupp des LF 8 dringt unter Atemschutz, mit C-Rohr und mit der Wärmebildkamera in das Gebäude einalt

Das Tanklöschfahrzeug vor dem Sammer-Hof, möglicherweise einer der letzten Einsätze für unser TLF!

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Angriffstrupp der FF Philippsreut unmittelbar vor dem Einsatz

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Ein Massierung von Einsatzkräften an der Atemschutzsammelstelle am MTW FF Hinterschmiding

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Angriffstrupp des HLF 20/16 FF Philippsreut mit geretteter Person, die Rettung erfolgte mit einer Fluchthaube, welche mit Frischluft aus der Atemschutzflasche versorgt wirdalt

Das vollständig verqualmte Gebäude - die Angriffstrupps hatten kaum Sicht, die Wärmebildkameras der FF Hinterschmiding und FF Philippsreut waren wertvolle Einsatzmittel beim Auffinden der vermissten Personenalt

Das gar nicht so finstere Führungstrio der FF Hinterschmiding: EL Kdt. Thomas Krückl, Abschnittsleiter Brandbekämpfung stv. Kdt. Daniel Madl und Rainer Krückl, Leiter Atemschutzsammelstelle

 

SW 2000 bei Alarmübung in Siebenellen, Gde. Sankt Oswald-Riedlhütte, am Samstag, 10. September 2016

Der SW 2000 hatte am Samstag, 10. September 2016 gegen 16.15 Uhr einen überörtlichen Übungseinsatz zu absolvieren. In Siebenellen, Gde. Sankt Oswald-Riedlhütte, wurde ein Alarmübung abgehalten. Die Einsatzleitung forderte zum Bau einer Löschwasserförderleitung unseren SW 2000 an. Die Gerätewarte Daniel Vaterl und Manfred Bauer sowie Michael Gibis rückten mit dem SW nach Siebenellen aus.alt

Großer Aufmarsch von Löschfahrzeugen an der Kreisstraße von Sankt Oswald nach Siebenellen, am Brandobjekt die DLK 23/12 der FF Grafenaualt

Interessante Variante der Löschwasserförderung: Einsatz von Faltbehälter als Zwischenbehälter, aus den Falbehältern erfolgt die Versorgung von Traktorgespannen mit Vakuumfässern.alt

SW 2000 der FF Hinterschmiding, daneben verläuft die vom SW verlegte B-Leitung

 

Donnerstag, 1. September 2016 Einsatzübung in Hinterschmiding - Übungsobjekt Schreinerei Lenz

Im Spätsommer ist für fast alle Freiwilligen Feuerwehren die Zeit größerer und zahlreicher Übungen. Am Donnerstag, 1. September 2016, hatten Kdt. Thomas Krückl und sein Stellvertreter Daniel Madl eine interessante Übung ausgearbeitet. Die Schreinerei Lenz in Hinterschmiding, Herzogsreuter Straße, war Objekt der Einsatzübung. Die Einsatzleitung wurde an BM Josef Stadler übertragen. Gegen 19.40 Uhr waren LF 8, TLF 8/18 und MTW vor Ort. Dort erfuhren die Einsatzkräfte die angenommene Schadenslage: Brand im Schreinereigebäude, eine Person vermisst. LM Erich Wellisch übernehm die Position des Gruppenführers des LF 8, der Angriffstrupp ging unter Atemschutz, mit Wärmebildkamera und einem C-Rohr in das Gebäude und nahm die Suche nach der Vermissten Person auf. Nach fünf Minuten unterstützte der Wassertrupp des LF 8 die Personensuche. Die vermisste Person (in Form einer Übungspuppe) fand der Wassertrupp gegen 19.55 Uhr im Obergeschoss des Betriebstraktes. Die Löschwasserversorgung der vorgehenden Trupps wurde über das Tanklöschfahrzeug sichergestellt, ferner durch eine B-Leitung vom knapp 20 m entfernt stehenden Überflurhyranten. Bei der anschließenden Besprechung lobte Kdt. Krückl den Übungsablauf, Einsatzfahrzeuge sollten jedoch nicht zu nahe am Brandobjekt stehen.

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TLF 8/18 vor dem Übungsobjekt, BM Stadler nimmt erst Erkundung vor

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Inbetriebnahme des Oberflurhydranten nahe der Schreinerei Lenz

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Wassertrupp kurz vor dem Einsatzbefehl, Maschinist Daniel Vaterl übernimmt "RZA" (Registrierung und Zeiterfassung Atemschutzgeräteträger)alt

"Schlauchsalat" - ein bei derartigen Einsatzlagen nicht zu vermeidendes Problem, Kdt. Krückl wies bei der Übungsbesprechung auf die Unfallgefahr hinalt

Als weiterer Trupp dringt der Wassertrupp unter Atemschutz in das Gebäude ein - die Übungslage sah vor, dass zu diesem Zeitpunkt bereits weitere Feuerwehren mit Atemschutz eingetroffen sind (und damit den Sicherungstrupp stellen können)

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Die vermisste Person wurde im Obergeschoss aufgefunden

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Nächtliche Impressionen - wichtig war wegen des starken Verkehrs auch die Absicherung der Einsatzstelle.

 

Samstag, 23. Juli 2016, Schulübung Atemschutz und Objektbesichtigung

Rainer Krückl, Leiter des Atemschutzes, hatte eine arbeitsintensive Schulübung ausgearbeitet. Zu Beginn der Übung stand eine Besichtigung der Schreinerei Lenz in Hinterschmiding, Herzogsreuter Straße. Unter der Leitung von stv. Kdt. Daniel Madl gingen die Übungsteilnehmer durch die Betriebsräume, Thomas Lenz erläuterte die baulichen Besonderheiten wie Absauganlage u.a.. Anschließend wartete für die Atemschutzgeräteträger der härtete Teil der Übung: In der mit dem Raucherzeugungsgerät vollständig verpualmten Fahrzeughalle galt es zwei Personen zu retten, eine Person war unter dem THL-Anhänger eingeklemmt. Zur Erhöhung der Spannung hatte Rainer Krückl einsatztypische Hintergrundgeräusche eingespielt. Im Zuge dieser Übung probte die Übungsleitung wieder einmal mehr den aus drei Atemschutzgeräteträgern bestehenden Angriffstrupp. Auf diesem Konzept baut auch das neue LF 20 auf, in welchem fünf Atemschutzgeräte verlastet werden. Der Angriffstrupp drang mit drei Mann in die Halle ein, dort wurde mit Hilfe der Wärmebildkamera der gesamte Raum kontrolliert. Der aus drei Mann bestehende Angriffstrupp konnte dabei die eingeklemmte Person retten und aus der Halle schaffen. Später unterstützte die Wassertrupp mit zwei Atemschutzgeräteträgern die Rettungsarbeiten. Eine gelungene Übung!

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Teil der Übungslage: Eingeklemmte Person unter dem THL-Anhänger, die Fahrzeughalle ist vollständig verqualmt.

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Atemschutzgeräteträger vor dem LF 8 angetreten ...

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Atemschutzleiter Rainer Krückl erläutert die Übungslage ...

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und weist auf die richtige Erfassung und Registrierung der Atemschutzgeräteträger (RZA) hin.

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Wassertrupp rüstet  sich aus, während der Angriffstrupp schon unmittelbar vor dem Objekt wartet ...

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und entsprechend den Vorgaben in gedückter Haltung in wenigen Augenblicken die Eingangstüre zur Fahrzeughalle öffnen wird.alt

Der Angriffstrupp geht mit dem ersten R-Rohr in die Fahrzeughalle vor

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Beide Trupps bei der Personenrettung am THL-Anhänger

 

 

 
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