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Hohlstrahlrohr - 2011 - 044

Übungen

Gemeinschaftsübung mit FF Freyung und FF Winkelbrunn am Samstag, 12. August 2017

Der städtische Bauhof Freyung war das Objekt einer Gemeinschaftsübung der FF Freyung, FF Winkelbrunn und FF Hinterschmiding. Übungsszenario: Ein Brand in einem Garagentrakt des städtischen Bauhofs, zwei Personen vermisst. Übungsleiter, Kdt. Manfred Heydn, FF Freyung, hatte das LF 20 der FF Hinterschmiding zur Bauhofeinfahrt beordert, von dort musste das LF 20 einen Löschangriff zum Garagentrakt aufbauen. Ein Atemschutztrupp des LF 20 unterstützte die Atemschutzgeräteträger der FF Freyung und FF Winkelbrunn bei der Suche nach den vermissten Personen. Der MTW der FF Winkelbrunn übernahm die Funktion der Atemschutzsammelstelle.

Seit 2016 führen die drei beteiligten Feuerwehren einmal jährlich eine Gemeinschaftsübung durch. Im Einsatzfall arbeiten alle drei Feuerwehren infolge der räumlichen Nähe eng zusammen. alt

Kdt. Thomas Krückl, hier in seiner Rolle als Gruppenführer des LF 20, weist die Atemschutzgeräteträger des LF 20 ein

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Laura Kraus am Verteiler

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Der Übungsleiter: Kdt. Mane Heydn, FF Freyung

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Der MTW der FF Winkelbrunn fungiert als Atemschutzsammelstelle, von dort wird der Einsatz der Atemschutzgeräteträger koordiniert

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Harte Männer am Hohlstrahlrohr - Rainer Krückl und Christoph Sammer

 

Donnerstag, 6. Juli 2017 - Einsatzübung Technische Hilfeleistung - Personenrettung von einem Baugerüst

Dieser THL-Einsatzübung lag eine durchaus realistische Übungsannahme zugrunde. Ein Bauarbeiter verletzt sich auf einem Baugerüst und bleibt dort liegen, die Feuerwehr wird zur Personenrettung alarmiert. Die Besatzung des LF 20 hatte dieses Übungsszenario abzuarbeiten. Erich Hanner und Mike Krieg hatten die Einsatzübung vorbereitet. Kdt. Thomas Krückl erteilte nach eine kurzen Lageerkundung die ersten Befehle an die Löschgruppe, die Trupps hatten zunächst die Steckleiterteile bereitzustellen, der Melder stieg mit dem Erste-Hilfe-Rucksack zum Verletzten (dargestellt durch Mike Krieg). Der Angriffstrupp folgt mit dem Rettungsbrett, die beiden anderen Trupps haben zuvor die Steckleiter aufgestellt, um auf diese Weise über das Dach eines niedrigeren Nebengebäudes auf das Gerüst zu gelangen. Nach der Erstversorgung bestand die weitaus schwiergere Aufgabe darin, den Verletzten auf dem Rettungsbrett zu fixieren und diesen gesichert durch Fangleinen und mit Verwendung der Steckleiterteile vom Gerüst zu heben.

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Der Verletzte auf dem Baugerüst, hier die Erstbetreuung durch den Melder des LF 20

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Der Verletzte ist nicht ansprechbar, eine zügige Rettung vom Baugerüst ist erforderlich

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Nach dem das Rettungsbrett unter den Verletzten geschoben wurde, kann die Fixierung der verletzten Person vorgenommen werdenaltalt

 

 

Samstag, 1. Juli 2017 - Fortsetzung der Waldbrand-Großübung ABCFFD2017 - LF 20 im Pendelverkehr-Dauereinsatz

Das Feuerwehr-Großmanöver Austrian Bavarian Czech Forest Fire Drill 2017 - kurz ABCFFD2017 - fand am Samstag, 1. Juli 2017, seine Fortsetzung. Um 6.59 Uhr alarmierte die Einsatzleitung u.a. das LF 20 der FF Hinterschmiding, welches um 7.05 Uhr mit acht Mann nach Lackenhäuser ausrückte. Dort gab es am Bereitstellungsraum Lackenhäuser-Hochwaldhalle eine kurze Einweisung, nach 8 Uhr fuhr unser LF 20 gemeinsam mit vielen anderen löschwasserführenden Fahrzeugen (u.a. TLF 16/25 der FF Freyung, FF Waldkirchen, LF 20 der FF Außenbrünst, HLF 20 der FF Mauth) jeweils den über 350 m höher gelegenen Übergabepunkt an. Dort befand sich das HLF 20 der FF Grainet, welches als "Löschwasserpuffer" fungierte und von dort das Löschwasser per B-Leitung an die nahe der angenommenen Feuerfront gelegenen Einheiten abgab. Um 9.54 Uhr erfolgte die Alarmierung des SW 2000 der FF Hinterschmiding, der fünf Minuten später nach Lackenhäuser in den vorgegebenen Bereitstellungsraum abrückte, jedoch nicht zum Einsatz kam. Der MTW fuhr ebenfalls in das Einsatzgebiet, um Personaltransporte zu übernehmen.

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Übernahme des Löschwassers von einem Oberflurhydranten am Feuerwehrhaus Lackenhäuser

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Übergabe von 2.000 Liter vom LF 20 FF Hinterschmiding an das HLF 20 der FF Grainet

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Besonders wichtig bei engen Forstwirtschaftswegen: Die Einweisung der Löschfahrzeuge

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Ein Zuschauermagnet: Die Landung eines Bundeswehr-Hubschraubers nahe der Einsatzleitung in Lackenhäuser-Feuerwehrhausalt

Ein Bell UH 1 Hubschrauber des österreichischen Bundesheeres beim Start

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Ein Bell UH 1 Hubschrauber der Bundeswehr in SAR (Search and Rescue)-Ausführung. Insgesamt waren zehn Hubschrauber im Einsatz, ferner zwei kleine Löschflugzeuge. Die Mehrzahl der Hubschrauber stellte das österreichische Bundesheer

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Den Banketten der Forstwirtschaftswege ist nicht immer zu trauen, das Löschfahrzeug der FF Plöcking, Oberösterreich, ist eingesunken, doch kein Problem für die gut ausgestatteten österreichischen Kameraden ...

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denn das Löschfahrzeug wird von einem mit Frontseilwinde ausgestatteten österreichischen Löschfahrzeug herausgezogen

 

 

Freitag, 30. Juni 2017 - Waldbrand-Großübung ABCFFD2017 angelaufen - FF Hinterschmiding mit kompletter Ausstattung dabei

Es dürfte die größte Übung seit Jahrzehnten sein, die heute am frühen Nachmittag angelaufene Waldbrand-Großübung "ABCFFD2017". Diese kryptisch wirkende Abkürzung steht für "Austrian Bavarian Czech Forest Fire Drill 2017". Gegen 13.40 Uhr erfolgte die Erstalarmierung der FF Neureichenau und FF Klafferstraß, diese Einheiten hatten eine in Vollbrand stehende Forstmaschine zu löschen. Da der Einsatzort im Deutsch-Österreichischen Grenzgebiet liegt, wurden auch österreichische Feuerwehren alarmiert. Da sich der Brand bereits auf Waldflächen ausgeweitet hatte und sich in nördlicher Richtung fortsetzte, hatte die Einsatzleitung um 13.47 Uhr u.a. das LF 20 der FF Hinterschmiding alarmiert. Das LF 20 hat gemeinsam mit weiteren wasserführenden Löschgruppenfahrzeugen und Tanklöschfahrzeugen aus dem Landkreis Löschwasser heranzubringen. Um 14.01 Uhr hatte die Einsatzleitung den SW 2000 der FF Hinterschmiding angefordert, der SW 2000 hat seinen Schlauchvorrat (1.800 m gekuppelte Schläuche) für eine Löschwasserförderung über lange Schlauchstrecken zu verlegen. Ebenso rückte auch der MTW aus. Da sich alle Fahrzeuge der FF Hinterschmiding im Übungseinsatz befinden, steht für einen tatsächlichen Einsatzfall eine Nachbarfeuerwehr zur Verfügung.

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Drei Minuten nach der Sirenenalarmierung, SW 2000 und LF 20 melden sich bei der Leitstelle Passau abfahrbereit. Doch zunächst gilt die Alarmierung nur für das LF 20, welches für den Löschwassertransport mittels Pendelverkehr angefordert wurde.

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13.51 Uhr Abrücken des LF 20

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14.04 Uhr MTW und SW 2000 kurz vor dem Ausrücken

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Das LF 20 war Nachmittags einmal im Pendelverkehr eingesetzt, gegen 15 Uhr in Warteposition

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SW 2000 südlich von Haidmühle

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Am Badeweiher Haidmühle steht die FF Vorderfreundorf (Saugstelle), anschließend folgt FF Kreuzberg, FF Herzogsreut, FF Mitterfirmiansreut, FF Altreichenau, FF Bischofsreut und an der Einsatzstelle FF Haidmühle (Reihenfolge der eingesetzten Feuerlösch-Kreiselpumpen)

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Eine doppelte B-Leitung von Haidmühle nach Oberludwigsreut, zwei B-Leitungen werden vom Badeweiher Haidmühle in Richtung Dreisessel verlegt, der SW 2000 hat eine von der FF Herzogsreut verlegte B-Leitung weitergebaut, dabei wurden 1.800 m B-Schläuche verlegt

 

Schulübung am Sporthaus am Samstag, 10. Juni 2017

Einsatz der dreiteiligen Schiebeleiter, Löschwasserförderung, Atemschutzeinsatz, Menschenrettung aus einem Dachgeschoß - die Schulübung am Samstag, 10. Juni 2017, sah ein anspruchsvolles Programm vor. Kdt. Thomas Krückl hatte das Sporthaus der DJK-SSV Hinterschmiding als Übungsobjekt gewählt. Das LF 20 und der MTW rückten zur Möselstraße aus. Der Wassertrupp des LF 20 erhielt den Auftrag, von einem rund 150 m entfernten Unterflurhydranten an der oberen Möselstraße eine B-Leitung zum LF 20 zu verlegen, dies geschah unter Verwendung der am Heck des LF 20 aufgeprotzten Schlauchhaspel. Zwei Trupps entnahmen anschließend die dreiteilige Schiebeleiter, zwischenzeitlich hatte sich der Angriffstrupp mit Atemschutz ausgerüstet.

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LM Erich Wellisch zieht die Schlauchhaspel in Richtung Unterflurhydrant, die Entnahme der dreiteiligen Schiebeleiter wird vorbereitetalt

Die Schiebeleiter wird zur Einsatzstelle getragen ...

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... und an der östlichen Giebelseite des Sporthauses in Position gebracht

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Das Anleitern ist angesichts der Geländeverhältnisse schwierig ...

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... aber machbar. Die Leiter steht, unter den kritischen Augen des stellvertretenden Kommandanten Daniel Madl (links) besteigt der mit Atemschutz ausgerüstete Angriffstrupp die Schiebeleiteralt

Ein weiterer Trupp ergänzt die Ausrüstung, hier mit der Atemschutz-Notfallausrüstung

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Der "Schlauchwurm" - die vom Unterflurhydrant an der oberen Möselstraße zum Übungsobjekt führende B-Leitung

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Ganz einsam steht der Posten - hier zur Sicherung des Hydrantenstandrohres am Unterflurhydranten

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Zufrieden mit dem Übungsverlauf - natürlich, was sonst - Kdt. Thomas Krückl, der Hausherr, DJK-SSV Vorstand Marco Stadler und stv. Kdt. Daniel Madl

 
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