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Strazny - 2011 - 038

Übungen

Samstag, 9. Juni 2018 - FF Hinterschmiding bei Katastrophenschutzübung "Roter Eber" im Landkreis Cham

"Roter Eber" - dies die Bezeichnung der größten im ostbayerischen Raum jemals stattgefundenen Katastrophenschutzübung. Die FF Hinterschmiding beteiligte sich mit drei Mann und ihrem SW 2000 an dieser Übung. Das für diese Übung verkleinerte Hilfeleistungskontingent des Landkreises Freyung-Grafenau setzte sich am Samstag, 9. Juni 2018 gegen 6 Uhr morgens in Bewegung. Zehn Feuerwehren aus unserem Landkreis nahmen daran teil. Annäherend 2.500 Einsatzkräfte von Feuerwehren aus der Oberpfalz, Niederbayern und Oberfranken sowie aus dem benachbarten Tschechien, des Technischen Hilfswerks und mehreren Hilfeleistungsorganisationen wie Rotes Kreuz u.a. sowie der Polizei wurden aufgeboten. Angenommene Schadenslage: Am Freitag, 8. Juni 2018, verursachte ein defektes Holzrückefahrzeug einen Waldbrand, der sich in der Nacht zum Samstag zu einem größeren Brand entwickelte. Verschärft wird die Lage duch einen zeitgleich auf der Regenbrücke bei Chamerau simulierten Verkehrsunfall. Ein vollbesetzter Bus stürzt über die Brücke und fordert den engagierten Einsatz der Feuerwehren sowie des Rettungsdienstes.

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Rainer Krückl, stv. Kdt. Daniel Madl und Erich Wellisch mit dem SW 2000 - hier kurz vor der Abfahrt des Hilfeleistungskontingents des Landkreises FRG auf dem Kreisbauhof in Freyungalt

Auch die Treibstoffversorgung der eingesetzten Kräfte war ein kleiner, aber wesentlicher Übungsbestandteil

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Das Hilfeleistungskontingent unseres Landkreises hatte ebenfalls eine längere B-Leitung zu verlegen, hier wird ein 5.000 Liter fassender Faltbehälter gefülltalt

Vom Faltbehälter aus werden die eingesetzten Trupps mit Löschwasser versorgt

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Mehrere Hubschrauber werden eingesetzt, hier zum Transport von Löschwasser-Außenlastbehältern

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Eindrucksvoll: Der Einsatz eines "Löschpanzers" aus Tschechien

 

 

Samstag, 19. Mai 2018 - Gemeinschaftsübung in der Schule Hinterschmiding

Am Samstag, 19. Mai 2018, um 18 Uhr, rückten die FF Hinterschmiding, FF Herzogsreut, FF Philippsreut und FF Mitterfirmiansreut zu einer Gemeinschaftsübung zur Schule Hinterschmiding aus. Kdt. Thomas Krückl und sein Stellvertreter Daniel Madl hatten diese Gemeinschaftsübung ausgearbeitet, welche im wesentlichen das Zusammenspiel der Feuerwehren zur Menschenrettung unter erschwerten Bedingungen zum Inhalt hatte. Zwölf Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse waren aus dem Nebentrakt des Schulgebäude zu retten, das Gebäudeteil wurde mit dem Raucherzeugungsgerät vernebelt. Die Einsatzkräfte der FF Hinterschmiding fuhren mit LF 20 und MZF zur nahegelegenen Schule, um 18.15 Uhr drang der der Angriffstrupp unter Atemschutz und mit Wärmebildkamera ausgerüstet in das Schulgebäude ein. Kurz darauf folgte der Wassertrupp, den Sicherungstrupp und einen weiteren mit Atemschutz ausgerüsteten Trupp stellte das HLF 20/16 der FF Philippsreut. An der östlichen Gebäudeseite stellte die Besatzung des TSF-W der FF Herzogsreut Steckleitern zur Personenrettung aus dem ersten Stockwerk auf. Ferner hatte die FF Herzogsreut die Brandbekämpfung im Heizungskeller zu übernehmen. Dabei wurde die Herzogsreuter Feuerwehr durch die FF Mitterfirmiansreut unterstützt. Bürgermeister Fritz Raab sowie Schulleiterin Astrid Glaser beobachteten den Übungsverlauf.

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Gegen 18.06 Uhr traf das LF 20 der FF Hinterschmiding in der Schulstraße ein, der Einsatz des Angriffstrupps wird vorbereitetalt

Die Absprache der Führungskräfte, die B-Leitung wird unter Wasser gesetzt

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Eintreffen der HLF 20/16 der FF Philippsreut

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Der Angriffstrupp des LF 20 der FF Hinterschmding kurz vor dem Eindringen in das Schulgebäude

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Im Nebentrakt annähernd "Nullsicht"

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Die Rettung läuft - hier Übergabe eines Schülers an Einsatzkräfte der FF Philippsreut, welcher die Aufgabe der Verletztenbetreuung übertragen wurdealt

Personenrettung über Steckleitern - hier Einsatzkräfte der FF Herzogsreut und FF Mitterfirmiansreut

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TSF-W der FF Herzogsreut im Einsatz, hier bei der Löschwasserentnahme aus dem südöstlich der Schule gelegenen Unterflurhydrantenalt

Atemschutzüberwachung an der Gebäuderückseite

 

 

Garagenbrand mit Menschenrettung am Samstag, 14. April 2018 - lehrreiche Schulübung

Ein Garagenbrand ist nicht unbedingt das große Brandereignis, dennoch kann ein solcher Brand eine Herausforderung für die Einsatzkräfte darstellen. Erich Wellisch und Hans-Jürgen Madl hatten am Samstag, 14. April 2018, eine interessante Schulübung vorbereitet. Das Übungsobjekt war die Doppelgarage am Anwesen des früheren Kommandanten Josef Stadler. Ausgangslage war ein Brand, verursacht durch spielende Kinder, welche später verletzt in der Garage lagen. Um 19.35 Uhr traf das LF 20 und der MTW mit insgesamt 15 Mann am Übungsobjekt am Goldenen Steig ein. Einsatzleiter LM Rainer Krückl erkundete die Lage, um 19.36 Uhr versuchte der Angriffstrupp (Florian Blöchl und Christoph Sammer) in die Garage vorzudringen. Erste Schwierigkeit: Infolge eines brandbedingten Stromausfalls war ein Garagentor nur einen ca. knapp 40 cm hohen Spalt weit geöffnet. Der Angriffstrupp musste sich durch diesen Spalt in die Garage zwängen, zuvor konnte mit Einsatz der Wärmebildkamera eine erste Erkundung vorgenommen werden. Anschließend wurde das Tor mit der Notentriegelung geöffnet. Um 19.42 Uhr brachte der Trupp die erste verletze Person aus der Garage, um 19.45 Uhr folgte die Meldung "Brand aus". Zur Rettung der zweiten verletzt auf dem Boden liegenden Person wurde ein weiterer Trupp unter Atemschutz in die Garage beordert, mit Hilfe des Rettungsbretts konnte diese Person um 19.49 Uhr aus der Garage gebracht werden. Zuvor kam der Drucklüfter zum Einsatz.alt 

19.35 Uhr Eintreffen des LF 20 am Übungsobjekt, die Verqualmung der Garage ist deutlich erkennbar

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LM Rainer Krückl als Gruppenführer des LF 20, die Mannschaft ist hinter dem Löschfahrzeug angetreten, der Gruppenführer erteilt erste Einsatzbefehlealt

Der Angriffstrupp, der sich während der Anfahrt bereits mit den Atemschutzgeräten ausgerüstet hat, geht eine Minute später unter Mitnahme des Schnellangriffs sowie der Wärmebildkamera zum angenommenen Brandobjekt

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Der Wassertrupp mit der Schlauchhaspel des LF 20 unterwegs zum 50 m westlich entfernt gelegenen Oberflurhydrantenalt

Der Angriffstrupp erhält kurz vor dem Eindringen in die Garage weitere Instruktionen seitens des Gruppenführers

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Der Angriffstrupp kann sich nur unter erschwerten Bedindungen einen Zugang zur verqualmten Garage verschaffen

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Geschafft - der Angriffstrupp ist in der Garage

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Der MTW sichert die Einsatzstelle an der Kreuzung Am Goldenen Steig/Säumerweg ab

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Eine aus der Garage geborgene Propangasflasche wird von einem mit C-Rohr ausgerüsteten Trupp gekühlt

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Rettung der zweiten Person aus der Garage, hier unter Einsatz des Rettungsbrettes

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"Cut" - kurz vor Ende der Übung eine Unterbrechung, um den bisherigen Übungsablauf zu besprechen

 

Maschinistenfortbildung am Freitag, 16. März 2018

Der Übungsplan der FF Hinterschmiding sieht auch Maschinistenfortbildungen vor. Am Freitag, 16. März 2018, standen die Tragkraftspritzen im Vordergrund. Die FF Hinterschmiding verfügt über drei TS 8/8 verschiedenen Alters. Eine TS 8/8 des nicht mehr existierenden Herstellers Paul Ludwig, Baujahr 1957 (heute "eiserne" Reserve, aber voll funktionsfähig), die im LF 20 verlastete TS 8/8 Magirus, Baujahr 1986, sowie die TS 8/8 Ziegler, Baujahr 1996 (Eigentümer Bundesrepublik Deutschland). Alle drei Tragkraftspritzen wurden in Betrieb genommen, die erforderlichen Trockensaugproben vorgenommen. Nach aktuell gültiger Norm (DIN EN 1028 seit November 2002) werden die Tragkraftspritzen nun als "Portable Feuerlöschpumpen Normaldruck" (somit nicht mehr TS sondern PFPN) bezeichnet. Die TS 8/8 ist heute eine PFPN 10-1000 (die 10 steht für 10 bar Nennförderdruck, die 1000 für 1.000 Liter Nennförderleistung).

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Sie läuft und läuft und läuft ... unsere alte Tragkraftspritze Paul Ludwig, Baujahr 1957

 

Freitag, 16. Februar 2018 - Erich Wellisch, Johannes Mandl und Josef Stadler auf der Atemschutzübungsstrecke Grafenau

Jeder Atemschutzgeräteträger hat mindestens einmal jährlich einen Übungseinsatz auf der Atemschutzübungsstrecke in Grafenau zu absolvieren. Am Freitag, 16. Februar 2018, 19.00 Uhr, waren Erich Wellisch, Johannes Mandl und Josef Stadler an der Reihe. Was als eine Schinderei aussieht, macht Sinn. Es geht darum, unter erschwerten Bedingungen (Dunkelheit, Enge, Hitze) in einem unbekannten Raum voranzukommen und dabei nicht den Kontakt untereinander zu verlieren.

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Kurz vor dem Start - Erich Wellisch, Johannes Mandl und Josef Stadler (von links nach rechts)

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Zunächst der Fittness-Test - Erich Wellisch auf dem Laufband ...

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... und Johannes Mandl auf dem Fahrrad-Ergometer

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Anschließend kommt das Buchstabierspiel. Aus jeweils mit einem Buchstaben gekennzeichneten leeren Kanistern ist das Wort Feuerwehr zusammenzustellen alt

Schon in der eigentlichen Übungsstrecke. Johannes Mandl führt der erweiterten Angriffstrupp an, hier vor der ersten "Schikane", es gilt, durch ein Autoreifen zu schlüpfen. Dies erfordert, das Atemschutzgerät vom Rücken zu nehmen und dieses zunächst durch den Reifen zu drücken. Anschließend muss der Mann durch ...

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... was für Johannes Mandl kein Problem darstellt

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Als nächstes folgt Josef Stadler, hier drückt er gerade seine Atemschutzflasche durch den Reifen

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Erich Wellisch steigt aus einer engen kreisrunden Öffnung, auch hier musste er seine Atemschutzausrüstung ablegen und diese zuvor durch das Loch schiebenalt

Johannes Mandl vor dem Rohr - ebenfalls keine leichte Station

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Geschafft!

 
Weitere Beiträge...
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  • Donnerstag, 6. Juli 2017 - Einsatzübung Technische Hilfeleistung - Personenrettung von einem Baugerüst
  • Samstag, 1. Juli 2017 - Fortsetzung der Waldbrand-Großübung ABCFFD2017 - LF 20 im Pendelverkehr-Dauereinsatz
  • Freitag, 30. Juni 2017 - Waldbrand-Großübung ABCFFD2017 angelaufen - FF Hinterschmiding mit kompletter Ausstattung dabei

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