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Atemschutz in Grafenau - 2011 - 007

Übungen

Freitag, 3. Mai 2019 - Schulübung Löschwasserförderung

Bei größeren Brandereignissen ist sie unverzichtbar: Eine Löschwasserversorgung über längere Schlauchstrecken. Für die FF Hinterschmiding ein absolutes Topthema, zumal hier seit 1997 der Schlauchwagen SW 2000 stationiert ist. Am Freitag, 3. Mai 2019, abends wurde mit dem SW 2000 vom Windischbach in Sonndorf nahe der B 12 eine doppelte B-Leitung zu einer Baustelle verlegt. Die Wasserführung des Windischbachs ist geeignet, Löschwasser in größeren Mengen zu entnehmen.

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Das Kuppeln der Saugleitung ist für die Löschwasserentnahme aus offenen Gewässern unerlässlich

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Hier die Ansaugstelle am Windischbach zwischen Heldengut und Sonndorf

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Der Vorteil des SW 2000: Das zügige Verlegen einer oder - wie bei dieser Übung - von zwei B-Leitungen. Auf der Ladefläche des SW 2000 sind Boxen mit insgesamt 1.800 m zusammengekuppelten B-Schläuchen verlastet

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Immer zu beachten: Bei Überquerung von Straßen und Wegen ist eine Sicherung erforderlich

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Beide B-Leitungen sind ordentlich am Straßenrand verlegt

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Samstag, 11. August 2018 - Gemeinschaftsübung in Winkelbrunn

Seit 2016 treffen sich die FF Winkelbrunn, FF Freyung und FF Hinterschmiding einmal jährlich zu einer Gemeinschaftsübung. In diesem Jahr war die FF Winkelbrunn als Ausrichter an der Reihe. Die Führung der FF Winkelbrunn hatte als Übungsobjekt das rund 300 m nördlich Winkelbrunn gelegene landwirtschaftliche Anwesen von Klaus Kerschbaum ausgewählt. Die FF Hinterschmiding hatte mit LF 20 und MTW eine Abriegelung in Richtung Osten zu gewährleisten, der SW 2000 verlegte eine knapp 300 m lange F-Förderleitung von einem westlich gelegenen Weiher zum Übungsobjekt. alt

Ein Trupp nahm vom LF 20 aus ein B-Rohr (mit Stützkrümmer) vor

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Die DLK 23/12 der FF Freyung wurde von der Übungsleitung in den Hof positioniert, um von dort ein Wenderohr auf die laut Übungsannahme in Brand geratene Maschininenhalle zu richten. Die Löschwasserversorgung hatte dafür u.a. der SW 2000 sicherzustellen

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Erich Hanner, Gruppenführer des LF 20

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Nach erfolgtem Einsatz Rückkehr der Atemschutzgeräteträger der FF Hinterschmiding zum LF 20

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Anschließend das Verstauen der Atemschutzgeräte im Mannschaftsraum des LF 20

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Kdt. Andreas Jankenschläger, FF Winkelbrunn, erläuterte in der anschließenden Besprechung die Übungsziele

 

Samstag, 21. Juli 2018 - Atemschutzübung - Thema: Notfallrettung

Im LF 20 der FF Hinterschmiding befindet sich auch eine Notfall-Ausrüstung für Atemschutzeinsätze, die sogenannte Atemschutznotfalltasche. Diese ist für die Rettung von im Einsatz in Not geratenen Atemschutzgeräteträgern erforderlich. Rainer Krückl und Erich Wellisch, die Leiter der Atemschutzgruppe, hatten eine lehrreiche Unterweisung mit anschließender Übung vorbereitet. Zunächst wurde der Inhalt der Atemschutznotfalltasche vorgestellt. Diese enthält eine Druckluftflasche, eine zwei Meter lange Mitteldruckleitung mit Zugentlastung, ein Y-Stück, eine Rettungshaube, eine Bandschlinge sowie ein Rettungstuch. Nach dieser Unterweisung folgten zwei Übungen: Bei der ersten Übung galt es, einen durch eine Übungspuppe dargestellten auf dem Boden liegenden Atemschutzgeräteträger möglichst effektiv zu helfen. Hier hatte der aus drei Mann bestehende Trupp die Atemschutzflasche zu entfernen, die Rettungshaube anzulegen (welche mit Druckluft von der in der Atemschutznotfalltasche enthaltenen Druckluftflasche versorgt wird) und aus dem Gefahrenbereich zu retten. Hier bewährte sich der aus drei Mann bestehende Angriffstrupp (daher sind im neuen LF 20 fünf Atemschutzgarnituren enthalten). Die folgende Übung im Keller des Feuerwehrhauses war anspruchsvoller: Ein im verqualmten Bereich liegender Atemschutzgeräteträger war zunächst zu suchen, zu versorgen und anschließend zu retten. Der nun auf vier Mann verstärkte Rettungstrupp drang unter Mitnahme der Wärmebildkamera in den Kellerraum ein, an der Eingangstüre wurde zunächst der Rauchvorhang gesetzt. Nach knapp drei Minuten war die - ebenfalls durch eine Übungspuppe dargestellte - Person gerettet. 

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Erich Wellisch bei der Erläuterung der Inhalts der Atemschutznotfalltasche

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In der Tasche befindet sich eine Druckluftflasche mit verlängertem Mitteldruckschlauch

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Drei Mann, hier Stefan Damasko, Julian Blöchl und Christoph Sammer bilden den Rettungstrupp und versorgen den in Not geratenen Atemschutzgeräteträgeraltalt

Der Rettungstrupp trägt die verunglückte Einsatzkraft aus dem Gefahrenbereich

 

Schulübung Gefahrgut am Donnerstag, 12. Juli 2018 im Gewerbepark Sonndorf

Gefahrguteinsätze sind häufig atypische Einsatzlagen: Der auslaufende und sich in die nähere Umgebung verbreitende Stoff kann etwa Gesundheits- und vielfältige Umweltschäden verursachen sowie Explosionen herbeiführen. Grund genug, sich im Rahmen der Ausbildung mit solch problematischen Szenarien vertraut zu machen. Otto Manzenberger und Josef Stadler hatten für Donnerstag, 12. Juli 2018, eine Schulübung vorbereitet. Übungsort war der Betriebshof der Fa. HIMA im Gewerbepark Sonndorf. Die Fa. HIMA ist bekannt für die Anfertigung von Fahrbahnmarkierungen und ist vor allem im südbayerischen Raum aktiv. 

Am Feuerwehrhaus erhielten die Übungsteilnehmer zunächst eine Einweisung in die Grundregeln des Gefahrguteinsatzes: GAMS - die Abkürzung für Gefahr erkennen, Absichern, Menschenrettung und Spezialkräfte anfordern. Neben der Atemschutzausrüstung verfügt das LF 20 auch über vier sogenannten Chemikalieneinwegschutzanzüge der Marke DuPont Tychem, Chemieschutzhandschuhe, Auffangmaterial wie Schuttmulden sowie zum provisorischen Verschluss von leckgeschlagenen Gebinden, Fässern ect. auch Holzstöpsel und Abdichtpaste des Typs Leckstopp.

Auf dem Betriebshof der Fa. HIMA war nachfolgende Übungsannahme dargestellt: Ein Gebinde mit Fassungsvermögen 1.000 Liter und der darin befindlichen Flüssigkeit UN-Nr. 1263 ist infolge betriebsinterner Transportarbeiten leckgeschlagen. Der Stoff läuft in Richtung der vorbeiführenden Straße aus.

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Gruppenführer Siegfried Nachbar lässt die Löschgruppe hinter dem LF 20 antreten

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Der Schlauchtrupp sperrt die obere Zufahrtsstraße zum Gewerbepark ab, dabei wird die Verkehrssicherungshaspel eingesetztalt

Erste Anweisungen an den Angriffstrupp, dieser geht unter Atemschutz vor, Abdichtmaterial wird vorbereitet

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Der Wassertrupp hat eine Gullyabdichung auf dem Straßeneinlaufschacht gesetzt

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Der Angriffstruppführer zeigt - nach der Übung - verschiedene Möglichkeiten der Abdichtung, hier mit einem Holzstöpsel, aufalt

Ausführliche Besprechung nach der Übung

 

 

Funkübung am 20. Juni 2018

Mittwoch, 20. Juni 2018, Funkübung, Ausrichter FF Herzogsreut. Die FF Hinterschmiding nimmt mit einer Löschgruppe und dem LF 20 teil. Im Zuge dieser Übung wird auch das Gästehaus des Gasthofs Wurm besichtigt.alt

Im LF 20, die per Funk mitgeteilten Aufgaben werden abgearbeitet

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Im hinteren Bereich des Gästehauses befindet sich ein Swimming-Pool

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Weitere Beiträge...
  • Samstag, 9. Juni 2018 - FF Hinterschmiding bei Katastrophenschutzübung "Roter Eber" im Landkreis Cham
  • Samstag, 19. Mai 2018 - Gemeinschaftsübung in der Schule Hinterschmiding
  • Garagenbrand mit Menschenrettung am Samstag, 14. April 2018 - lehrreiche Schulübung
  • Maschinistenfortbildung am Freitag, 16. März 2018

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