Veranstaltungen
Generalversammlungvom 06.01.2011 Traditionell am Heilig-Drei-Königstag fand im Gasthof Krückl die Generalversammlung der FF Hinterschmiding statt. Zu Beginn der Versammlung erinnerte Vorstand Weiner an die verstorbenen Mitglieder des Feuerwehrvereins Erich Schwarz, Josef Jankenschläger und Josef Hanner. Schwerpunkte der Vereinsarbeit waren Teilnahme an der Fahrzeugweihe der FF Altreichenau, am Gründungsfest der FF Saldenau, das Hinterschmidinger Dorffest sowie Geburtstagsgratulationen. Florianimesse, Volkstrauertag sowie mehrere Vorstandschaftssitzungen rundeten das Programm ab. „Eine kleine Delegation besuchte unserer Feuerkameraden in Remetschwil in der Schweiz“, so Weiner. Kommandant Josef Stadler informierte über 27 Einsätze im Jahr 2010, „2010 mussten wir jedoch zu neun Bränden ausrücken, so viel wie nie zuvor“. Das vor mehr als acht Jahren vom Feuerwehrverein beschaffte Tanklöschfahrzeug hatte bei der Brandbekämpfung wertvolle Dienste geleistet, „in drei Fällen konnte durch schnellen Einsatz unseres Tanklöschfahrzeuges größerer Schaden verhindert werden“, so Stadler. 26 Übungen und Unterrichte, eine Leistungsprüfung mit 15 Teilnehmern, nicht eingerechnet ist die Termine der Katastrophenschutzeinheit unter der Leitung von Löschmeister Markus Raab. Wertvolle Arbeit erbrachten die Jugendwarte Alexander Blöchl und Manuel Lenz“, ebenso die Gerätewarte Manfred Bauer und Daniel Vaterl sowie Maschinisten Andreas Raab und Mike Krieg. Kommandant Stadler dankte Rainer Krückl für die Betreuung der Schlauchpflegeanlage. Kassier Josef Schwarz listete Einnahmen und Ausgaben auf, „derzeit hat der Feuerwehrverein 323 Mitglieder“, so Schwarz. Bürgermeister Heinrich Lenz erinnerte in seinem Grußwort an die schwierige Finanzlage der Kommunen, „2011 wird kein Raum für Wünschenswertes bestehen“. Die Gemeinde hatte 2010 52.110 Euro für den Brandschutz ausgegeben, darunter 6.500 Euro für die Ersatzbeschaffung des Atemschutzes und auch für die Löschwasserzisterne in Kaining. „Die vor zwei Jahren eingeführte Freiwillige Feuerschutzabgabe erbringt rund 4.000 Euro“, so Lenz, der für die Spendenbereitschaft der Bevölkerung dankte.
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